Test: stressfrei erfolgreich

Wie fühlt sich dein Alltag zwischen Business und Privatleben wirklich an?*

Ich funktioniere und halte alles am Laufen. Balance ist ein Luxus und es bleibt meist ein Vorsatz.Ich versuche, mehr Balance zu schaffen und denke ständig: Da geht noch mehr.Meine Balance richtet sich oft nach äußeren Umständen und leider selten nach meinen eigenen Bedürfnissen.

Was passiert in dir, wenn du versuchst, einfach mal nichts zu tun oder zur Ruhe zu kommen?*

Ich will runterkommen, aber lande dann doch bei etwas Nützlichem, recherchiere 'nur noch schnell' etwas oder plane neue To-dos.Ich nehme mir Ruhe vor, aber wenn jemand etwas braucht oder von außen etwas reinkommt, kann ich schwer Nein sagen.Ich werde unruhig und da läuft sofort dieses innere 'Du müsstest doch eigentlich …' und ich schaffe einfach nicht abzuschalten.

Was tust du, wenn du merkst, dass du dich in deinen To-dos verlierst und dir alles zu viel wird?*

Ich ziehe trotzdem durch, oft ohne echte Pausen. Was bleibt mir anderes übrig.Ich versuche, noch besser zu planen, umzuorganisieren oder mich selbst zu motivieren, aber oft verliere ich dabei noch mehr Energie.Ich fühle mich schnell überfordert, ziehe mich dann eher zurück, will niemandem zur Last fallen und verliere mich dabei manchmal selbst.

Was trifft eher auf dich zu, wenn du an das denkst, was dir im Alltag am meisten Energie zieht?*

Ich versuche, allem gerecht zu werden und gebe oft mehr, als ich zur Verfügung habe – für Kund:innen, Familie, alles drumherum.Ich komme selten dazu mir überhaupt darüber Gedanken zu machen und merke deshalb oft nicht, wie leer ich dabei laufe.Ich denke ständig darüber nach, wie ich meinen Tag besser nutzen könnte, aber das macht es oft eher anstrengender als leichter.

Wenn etwas Ungeplantes in deinem Alltag passiert, wie reagierst du innerlich?*

Ich stelle meine Pläne hinten an und mache einfach, was geht, auch wenn es mich innerlich oft aufreibt und überfordert.Ich werde unruhig, aber dann ziehe ich es einfach durch. Was muss, das muss.Ich versuche, gelassen zu bleiben, aber innerlich setzt sofort das Denken ein, was ich beim nächsten Mal besser planen müsste.

Wie erlebst du den Austausch mit anderen in deinem Alltag wirklich?*

Ich versuche, klar zu kommunizieren, aber oft kommt es nicht so an, wie ich es meine.Ich tue mich schwer, klar zu sagen, was ich will – aus Angst, anzuecken oder zu viel Raum einzunehmen und halte mich deshalb oft zurück.Ich spreche offen aus, was gesagt werden muss, auch wenn es mal unbequem ist.

Wie triffst du Entscheidungen, wenn es wirklich darauf ankommt?*

Ich tue mich schwer, klare Entscheidungen zu treffen, weil ich vieles berücksichtigen will und niemanden enttäuschen möchte.Ich überlege nicht lange, ich tue einfach, was nötig ist, ohne mir viele Fragen zu stellen. Hauptsache, es geht voran.Ich überlege lange, vergleiche viele Optionen und verliere mich dabei oft in Details und innerem Zweifel, was mich Kraft und Zeit kostet.

Wie würdest du Erfolg für dich selbst beschreiben?*

Wenn ich Raum habe, ich selbst zu sein, ohne ständig liefern oder Erwartungen erfüllen zu müssen.Wenn ich mich weiterentwickle, neue Ziele erreiche und spüre, dass ich vorankomme.Wenn ich meine Aufgaben erfülle, meine Ziele erreiche und alles dafür gebe, dass nichts liegen bleibt.

Was passiert in dir, wenn deine Verantwortung wächst oder der Anspruch an dich steigt?*

Ich spüre sofort inneren Druck, weil ich denke, ich muss das alles alleine stemmen.Ich wähle lieber kleinere Schritte, das fühlt sich sicherer und kontrollierbarer an.Ich lege oft los und will alles richtig machen – verliere mich dann aber in Details, ob es gut genug ist, und fange an zu zögern.

Wie fühlst du dich, wenn du etwas erreicht hast?*

Ich hake es ab – das nächste Ziel wartet schon. Es bleibt selten Zeit zum Innehalten.Wenn ich etwas erreicht habe, fällt es mir schwer, stolz auf mich zu sein – oft denke ich direkt: Ich habe doch nur meinen Job gemacht – nichts Besonderes.Ich bin kurz stolz, aber es fällt mir schwer, mir selbst Anerkennung zu schenken. Stattdessen frage ich mich, was ich beim nächsten Mal besser machen kann.

Wenn dein Körper sprechen könnte, was würde er über deinen Alltag sagen?*

Ich weiß, du meinst es gut mit mir. Doch statt mir zuzuhören, versuchst du, mich ständig zu verbessern – mit neuen Routinen, neuen Kursen.Ich zeige dir, dass ich erschöpft bin, aber du du richtest dich lieber nach dem, was andere brauchen, vergleichst dich, statt mich ernst zu nehmen.Ich wünschte, du könntest mich besser spüren. Dein Tag ist durchgetaktet, deine Energie nach außen gerichtet. Mit Anspannung und Gereiztheit versuche ich dich oft vergeblich zu warnen und zu stoppen.

Wie leicht fällt es dir, Verantwortung oder Aufgaben abzugeben?*

Ich weiß, dass ich nicht alles kontrollieren kann, trotzdem mische ich mich oft unbewusst wieder ein oder feile zu lange an Verbesserungen, weil ich es einfach perfekt machen will.Ich will sicher sein, dass alles läuft, deshalb behalte ich lieber die Zügel in der Hand, sonst befürchte ich, dass etwas entgleitet oder nicht nach meinen Maßstäben umgesetzt wird.Ich tue mich schwer, etwas abzugeben, nicht weil ich Kontrolle brauche, sondern weil ich niemandem zur Last fallen will und mir selbst Unterstützung kaum zugestehe.

Wenn du an deine Zukunft denkst – als Frau, Unternehmerin, Mensch: Was bewegt dich dabei?*

Ich bleibe immer up to date, um mithalten zu können und den Überblick zu behalten.Ich frage oft andere um Rat, es gibt so viele Möglichkeiten, und ich will nichts falsch machen.Ich wünsche mir Vertrauen, aber tief in mir spüre ich: Am Ende liegt es wieder alles bei mir.

Wie geht es dir damit, dich in deinem Business wirklich zu zeigen – in Gesprächen, Netzwerken oder auf Social Media?*

Ich will mich zeigen, aber frage mich oft, ob es gut genug ist.Ich halte mich eher zurück, weil ich niemandem zu nahe treten oder meine Meinung aufdrängen möchte.Ich mache, was nötig ist, um voranzukommen. Schließlich will ich erfolgreich sein.

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