Test: stressfrei erfolgreich

Du bist 14 Fragen von deiner Klarheit entfernt.

Ein Klick. Eine Frage. Eine intuitive Antwort.

Kein Richtig. Kein Falsch. Nur eine ehrliche Momentaufnahme.

Wie fühlt sich dein Alltag zwischen Business und Privatleben wirklich an?*

Ich funktioniere. Ich kriege alles unter – aber mich selbst am wenigsten.Ich will es in Balance bringen – aber es bleibt oft beim Vorsatz.Ich richte mich nach den anderen – meine Zeit kommt meist zuletzt.

Was passiert, wenn du versuchst, dich zu erholen oder nichts zu tun?*

Ich versuche es – aber irgendwie lande ich doch wieder in der To-do-Schleife.Ich weiß gar nicht mehr richtig, wie echte Erholung für mich aussieht.Ich werde unruhig. Da ist immer dieses Gefühl, ich müsste noch etwas erledigen.

Was machen deine To-dos mit dir – im Rhythmus deines Tages?*

Ich erledige so viel wie möglich – oft ohne echte Pausen.Ich plane – aber verliere mich oft im Denken oder Umorganisieren.Meine Aufgaben – ich passe mich häufig dem an, was von außen kommt.

Was prägt deinen Alltag – jenseits der Planung?*

Ich versuche, für alle da zu sein – am Ende bleibt wenig Zeit für das, was mir wichtig ist.Ich hake To-dos ab – und merke oft erst abends, wie müde ich bin.Ich plane – aber es fällt mir schwer, dranzubleiben, wenn der Tag chaotisch wird.

Wie gehst du mit Unvorhergesehenem in deinem Alltag um?*

Ich mache einfach, was geht – irgendwann habe ich aufgehört, mich aufzureiben.Ich werde unruhig – ich sehe sofort, was besser hätte laufen müssen.Ich versuche, gelassen zu bleiben – aber innerlich ärgere ich mich oft über mich selbst.

Wie erlebst du Kommunikation in deinem Alltag wirklich?*

Ich bemühe mich um Klarheit – aber oft fühle ich mich missverstanden oder überhört.Ich tue mich schwer, klar zu sagen, was ich will – das kostet oft viel Energie.Ich spreche offen aus, was mir wichtig ist – auch wenn es mal unbequem ist.

Was prägt dein Verhalten in wichtigen Entscheidungssituationen?*

Ich orientiere mich daran, was in dem Moment richtig erscheint oder erwartet wird – und treffe dann meine Wahl.Ich überlege nicht lange – ich tue einfach, was nötig ist, ohne mir viele Fragen zu stellen.Ich überlege lange, vergleiche vieles – doch Entscheidungen kosten mich oft viel Zeit und Kraft.

Wie würdest du Erfolg für dich selbst beschreiben?*

Wenn ich ich selbst bleiben darf – auch ohne ständig liefern zu müssen.Wenn ich wachse und irgendwann bereit bin, größer zu denken.Wenn ich meine Ziele erreiche und nichts anbrennen lasse.

Was passiert in dir, wenn deine Verantwortung wächst oder der Anspruch an dich steigt?*

Ich spüre Druck – weil ich dann alles selbst tragen muss.Ich setze lieber kleinere Schritte – das fühlt sich sicherer und kontrollierbarer an.Ich fange an – verliere mich dann aber im Perfektionismus oder Zögern.

Wie fühlst du dich, wenn du etwas erreicht hast?*

Ich hake es ab – das nächste Ziel wartet schon.Ich tue mich schwer, mir Anerkennung zu schenken.Ich bin kurz stolz – aber innerlich kritisch und frage mich, ob es wirklich reicht.

Wie viel Raum haben deine Visionen oder Träume in deinem Alltag?*

Ich habe viele – aber zwischen Deadlines und Alltag verschwinden sie oft.Ich spüre, dass da mehr wäre – aber ich weiß kaum noch, wie ich es freilegen kann.Ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken. Ich halte einfach alles am Laufen.

Wie leicht fällt es dir, Kontrolle abzugeben?*

Ich weiß, dass ich nicht alles steuern kann – aber innerlich kämpfe ich noch oft dagegen an.Ich will wissen, dass alles läuft – sonst bleibe ich gedanklich drin.Ich tue mich schwer, abzugeben – ich helfe lieber anderen, als selbst Hilfe zuzulassen.

Wenn du an deine Zukunft denkst – als Frau, Unternehmerin, Mensch: Was bewegt dich dabei?*

Ich bleibe immer up to date – um mithalten zu können und den Überblick zu behalten.Ich frage oft andere um Rat – es gibt so viele Möglichkeiten, und ich will nichts falsch machen.Ich wünsche mir Vertrauen – aber tief in mir spüre ich: Am Ende liegt es wieder alles bei mir.

Wie geht es dir damit, dich in deinem Business wirklich zu zeigen – in Gesprächen, Netzwerken oder auf Social Media?*

Ich will mich zeigen – aber frage mich oft, ob es gut genug ist.Ich halte mich eher zurück – ich will niemandem zu nahe treten.Ich ziehe durch – aber merke oft erst spät, wie sehr es mich erschöpft.

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